Proponenten der NACHHALTIGKEIT

Auch wenn der Begriff Nachhaltigkeit für viele Menschen noch schwer verständlich ist, so gibt es in der Steiermark doch eine ganze Reihe von Personen, die man als "Proponenten der Nachhaltigkeit" bezeichnen kann, weil sie einen nachhaltigen Lebensstil pflegen und sich in ihrem Bereich für den Einklang von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen einsetzen!

Im Rahmen der Kampagne "Nachhaltige Steiermark" wurden im Frühjahr 2005 einen Monat lang Personen in der aktuellen Ausgabe der Kleinen Zeitung,zwischen 18.00 und 19.00 Uhr auf Radio Steiermark und auf der Nachhaltigkeitsseite des Landes Steiermark vorgestellt! Weitere Personen kommen und kamen im Lauf der Zeit dazu!

Informationen zu den Aktivitäten des Landes Steiermark finden Sie auch auf der Nachhaltigkeitsseite des Landes!

Informieren Sie sich, wie andere Nachhaltigkeit leben und Sie werden erkennen, Nachhaltigkeit ist auch für Sie lebbar!

- kirchliche Umweltbeauftragte

Seit dem Frühjahr 2004 ist Mag. Hemma Opis-Pieber Umweltbeauftragte der Diözese Graz-Seckau und seit dem Jahr 2000 Vorsitzende des Arbeitskreises Nachhaltigkeit in der Katholischen Aktion Steiermark.

- Global Marshall Plan

Der gebürtige Steirer Mag. Klemens Riegler ist ausgebildeter Psychologe mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Bereits während des Studiums war er in der Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Personal tätig, neben dem Beruf war er immer ehrenamtlich tätig, in der Global Marshallplan Initiative ist er seit deren Gründung 2003 aktiv.

- Radiomacher

Ing. Ferdinand Zisser ist der Geschäftsführer des Entwicklungsförderverbandes Hartberg, der der Träger des Regionalclusters Hartberg ist. Dieser Verein wird von den 50 Gemeinden des Bezirkes Hartberg gebildet, er unterstützt und fördert über die Gemeindegrenzen hinweg die Entwicklung des Bezirks. Es ist der erste Cluster dieser Art in Europa, ebenso Neuland betreten wurde mit dem Regionalradio, mit dem die Hartberger seit wenigen Monaten täglich mit den neuesten Meldungen aus dem Bezirk Hartberg versorgt werden.

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