LEISTUNGEN

In Gruppen, bei Versammlungen oder in Prozessen kann es ein großer Vorteil sein, diese von externen Moderatoren moderieren zu lassen. Diese beherrschen verschiedene Moderationstechniken, haben Moderationserfahrung und vor allem keine persönlichen Interessen, die die meisten am Treffen Beteiligten haben. Eine externe Moderation trägt dazu bei, dass man schneller = effizienter und effektiver das Ziel erreicht. Seit Jahren moderiert Dr. Michael Schaller mit großem Erfolg Sitzungen, Workshop, Strategieklausuren, Prozesse, Vorträge, Veranstaltungen und Tagungen. Der Bogen reicht von Workshops mit wenigen Personen bis zu Veranstaltungen mit mehr als zweihundert Personen.

Dazu gehören die Tätigkeiten

  • Berater
  • Kirchenberater
  • Leiter von Medienprojekten
  • Moderator

 

im konkreten Fall:

  • Arbeitsgruppentreffen, Strategieklausuren, Workshops im Ausmaß von wenigen Stunden bis zu zwei Tagen für NGOs, Firmen, Vereine, Pfarrgemeinderäte.
  • Leitbild- und Strategieklausuren für Unternehmen, kirchliche Einrichtungen, Interessensvertretungen.
  • Prozessmoderation in Gemeinden (zur Jugendbeteiligung und im Rahmen des Audits familien- und kinderfreundliche Gemeinde) im Auftrag des Landes Steiermark über yougend.st/Beteiligung.st bzw. die Familienallianz
  • Workshops mit SchülerInnen und Jugendlichen zu Menschenrechten und Fremdenfeindlichkeit
  • Vortrags- und Veranstaltungsmoderation

 

Sind Sie an der Moderation einer Veranstaltung, eines Workshops, einer Klausur oder eines Entwicklungsprozesses interessiert? Dann kontaktieren Sie mich doch per E-Mail oder Telefon.

 


Eine besonderen Zusammenarbeit zwischen FH und Wirtschaft

Studierende der Fachhochschule Joanneum präsentieren am Freitag, 1. Februar 2008 die Ergebnisse der CSR-Praxis in der Steiermark anhand von Auszeichnungen und Wettbewerben. Gabriele Koch, CSR-Expertin mit dem Schwerpunkt „Wertorientierte Unternehmensberatung“ und Dr. Michael Schaller, Gründer von sustainable – Agentur für Nachhaltigkeit, forcieren die Zusammenarbeit von Fachhochschule Joanneum und Wirtschaft und fungierten als Mentoren und Auftraggeber.

„Was ist CSR und wieweit prägt das Verständnis von CSR das Handeln von ausgezeichneten Unternehmen?“ war die Frage, der sich drei Studierende der FH Joanneum im Rahmen ihres Studiums Sozialarbeit und Sozialmanagement im Wintersemester 2007/2008 widmeten. Elisabeth Bauer, Livia Bramberger und Gabriella Fassold erhielten den Auftrag zu dieser Projektarbeit von den beiden CSR-Experten Gabriele Koch und Dr. Michael Schaller, die während des Projektes auch mit Rat zur Seite standen.

In einer ersten Phase erhoben die drei Studierenden, welche Wettbewerbe es in Österreich gibt, die den Schwerpunkt CSR haben bzw. der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit entsprechen. Aus den insgesamt zehn Wettbewerben wurden die Wettbewerbe „Frauen- und familienfreundlichster Betrieb“ der Initiative „Taten statt Worte“, der „Nestor“ für die Förderung älterer ArbeitnehmerInnen und der  -  „JobOskar“ (frühere Bezeichnung) als steirischer Integrationspreis ausgewählt und einer detaillierten Analyse unterzogen. Es wurden die steirischen Unternehmen erhoben, die daran in den letzten Jahren teilgenommen haben und zumindest für einen Preis nominiert wurden oder sogar einen Hauptpreis erhielten. In drei Vorzeigeunternehmen führten die Studierenden persönliche Interviews durch. Im Eurospar Deutschlandsberg, der mit dem JobOskar ausgezeichnet wurde, stand Marktleiter Franz Langmann für ein Gespräch zur Verfügung. In der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG, die als Gewinnerin im Rahmen der Initiative „Taten statt Worte“ von den Studierenden ausgewählt wurde, sprachen sie mit Mag. Barbara Kunzfeld-Muhr, Leiterin der Unternehmenskommunikation und Günther Feldgrill, einem ehemaligen Betriebsrat und nun Leiter der neu geschaffenen CSR Abteilung. Anneliese Degen von der Firma DEAKON Degen informierte die Studierenden über die Auszeichnung Nestor, die das Unternehmen für die Förderung älterer MitarbeiterInnen erhielt und über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Am Freitag, dem 1. Februar 2008 wurden die Vorgehensweise und die Ergebnisse im Rahmen einer Abschlusspräsentation an der FH Joanneum vorgestellt. Bramberger, Bauer und Fassold zogen dabei ein differenziertes Resümee. In Abhängigkeit von der Unternehmensgröße wird CSR unterschiedlich umgesetzt. Während es in großen Unternehmen in Leitbildern oder in den strategischen Ausrichtungen verankert ist, wird CSR in Kleinbetrieben eher intuitiv umgesetzt. CSR hilft, sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren und es trägt dazu bei, die Entwicklungspotentiale der MitarbeiterInnen zu erkennen und zu entwickeln. Eine große Rolle spielen die Führungskräfte. Sie müssen die CSR Philosophie überzeugend und ehrlich leben und auch Maßnahmen setzen, die von den Mitarbeitern unter Umständen zu Beginn kritisch gesehen werden, wie die Einstellung von Menschen mit Behinderung oder älteren ArbeitnehmerInnen, die sich aber dann als Bereicherung für das Unternehmen darstell en.

 

Die FH Studierenden mit ihren Auftraggebern. Von rechts: CSR-Expertin Gabriele Koch, Livia Bramberger, Elisabeth Bauer, Gabriella Fassold und Dr. Michael Schaller von sustainable – Agentur für Nachhaltigkeit.

 

Links

Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit WIN wurde in der Steiermark von der Wirtschaftskammer Steiermark, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und dem Umweltressort des Landes Steiermark Fachabteilung 19D - Abfall- und Stoffflusswirtschaft gegründet.

 

In Santiago de Chile wurde die Internationale Sommeruniversität zu Nachhaltiger Kommunikation bereits mehrfach durchgeführt. Im Sommer 2009 fand sie erstmals in Karnitz in Mecklenburg/Vorpommern statt. Dr. Michael Schaller nahm als Workshopleiter daran teil und leitete einen Workshop zu Nachhaltige Kommunikation - Radio, Audio & Podcast!

Bereits zum zweiten Mal war Dr. Michael Schaller als Lehrernder bei der Internationalen Sommeruniversität zu Nachhaltiger Kommunikation im Einsatz - diesmal in Santiago de Chile

Unterkategorien

Hier finden Sie eine Überblick über die Tätigkeiten Michael Schallers als Unternehmensberater in folgenden Bereichen:

  • Nachhaltigkeit
  • Corporate Social Responsibilty
  • Familienfreundlichkeit
  • Menschenrechte
  • Entwicklungszusammenarbeit

Umfassende Leitungserfahrung sammelte Michael Schaller zwischen 1997 und 2002 als Generalsekretär der Katholischen Aktion Steiermark.

Additional information